• Notizen

40 Jahre Gebirgswaldpflegegruppe GWG

Abb 1 GWG-Sommertagung 1998 in Obwalden. Ernst Zeller, Leo Lienert, Roland Métral, Jürg Walcher, Ernst Ott (v.l.)
Abb 1 GWG-Sommertagung 1998 in Obwalden. Ernst Zeller, Leo Lienert, Roland Métral, Jürg Walcher, Ernst Ott (v.l.)

Notiz

Monika Frehner1,*, Raphael Schwitter2, Samuel Zürcher2, Luca Plozza3

1 Forstingenieurbüro Monika Frehner, Sargans (CH)
2 Fachstelle Gebirgswaldpflege, Maienfeld (CH)
3Amt für Wald und Naturgefahren Graubünden, Roveredo (CH)

Die Schweizerische Gebirgswaldpflegegruppe GWG entstand 1984 als kleine «Selbsthilfegruppe», um den Erfahrungsaustausch zwischen der Praxis und der Forschung und Bildung zu verbessern. Heute zählt sie 66 Mitglieder aus fast allen Kantonen und ist zu einer wichtigen Akteurin in den Bereichen Gebirgswaldbau und Schutzwaldpflege geworden.

*Sixerstrasse 9, CH-7320 Sargans, E-Mail monika.frehner@bluewin.ch

Bis in die 1980er-Jahre sind die Fachleute in den oft abgelegenen und grossen Gebirgsforstkreisen kaum vernetzt. Der fachliche Austausch ist dementsprechend gering, und es gibt auch kaum gebirgswaldspezifische Waldbaulehrmittel. Die zuklappende Preis-Kosten-Schere beschneidet den waldbaulichen Handlungsspielraum und oft auch die Freude an der Waldpflege drastisch. Durch allgemeine Arbeitsüberlastung in der kurzen schneefreien Jahreszeit geraten zudem die waldbaulichen Bedürfnisse am stärksten unter Verdrängungs- und Verschiebungsdruck, «der Not gehorchend, nicht dem Triebe»! (Ott & Zuffi 1987). Es reift die Erkenntnis, dass die Weiterentwicklung des Gebirgswaldbaus und der Austausch unter den Gebirgswaldbauern gefördert werden müssen: Von 1979 bis 1984 arbeitet Nicolin Bischoff im Auftrag des Bundes im Rahmen des Projektes Gebirgswaldpflege an der Vernetzung der Gebirgswaldbauer (Bischoff 1984). Zur gleichen Zeit bietet Ernst Zeller an der Försterschule Maienfeld Weiterbildungskurse für Gebirgswaldpflege an. 1980 startet Ernst Ott an der ETH mit dem Unterricht in Gebirgswaldbau.

Schon 1980 präsentiert Nicolin Bischoff einen Vorschlag zur Gründung einer Arbeitsgruppe Gebirgswaldpflege (Bischoff 1980). 1984 laden Nicolin Bischoff, Ernst Ott, Ernst Zeller und der Obwaldner Kantonsförster Leo Lienert (bekannt als «Viererbande») zu einer ersten Arbeitstagung im Gebirgswald am Grabserberg (SG) ein. Waldbaulich Interessierte aus allen Gebirgskantonen und aus Forschungs- und Lehrinstitutionen diskutieren dabei an einem ausgewählten Fallbeispiel Probleme der Gebirgswaldpflege. Dieses erste Treffen ist insbesondere mit Blick auf die beängstigende Entwicklung von neuartigen Walderkrankungen bedeutungsvoll. Im Herbst 1985 einigt sich die Gruppe auf ein einfaches Konzept mit jährlichen Sommertagungen in Form von Waldbaukursen mit praktischer Übungstätigkeit. Es hatte ein Reihe von Zielen (Walcher 1990):

  • Erfahrungsaustausch zwischen Gebirgswaldbauern
  • Direkte Umsetzung von Forschungsergebnissen in der Praxis
  • Sammeln von Beobachtungen, Anregungen und Ideen
  • Einleiten eines Lernprozesses
  • Schaffung von Lernobjekten/Dauerbeobachtungsflächen; Hilfe zur Selbsthilfe; Öffentlichkeitsarbeit

Die «Kopfgruppe», der spätere Vorstand, organisiert die Anlässe. Aus den sommerlichen Tagungen unter Berufsleuten im Wald entsteht die Schweizerische Gebirgswaldpflegegruppe (GWG), mit Leo Lienert als erstem Präsident (Abbildung 1). In ihren Anfängen bezeichnet Gründungsmitglied Arthur Sandri die GWG noch als «Selbsthilfegruppe der Gebirgswaldbauer».

Die Waldstandortkunde wird von Beginn weg als wichtige Grundlage in die waldbauliche Beurteilung miteinbezogen. In Grabs stellt noch Frank Klötzli vom Geobotanischen Institut der ETH den Standort vor, danach übernehmen das sein Doktorand Hans-Ulrich Frey und Peter Lüscher von der WSL.

Die GWG gewinnt an Einfluss

1988 übernimmt Jürg Walcher das Präsidium und bringt frischen Wind in die GWG. Bei der ersten Wintertagung 1989 werden das Thema Waldbau-Naturschutz und der akute Wald-Wild-Konflikt diskutiert. In einem Schreiben an die Forstdirektorenkonferenz bringt die GWG ihre Besorgnis über den untragbaren Wildeinfluss auf den Gebirgswald zum Ausdruck. 1992 verfasst die GWG ein Arbeitspapier Wald-Wild (GWG 1992) und diskutierte das Thema 1995 mit der Arbeitsgruppe Wald-Wild des SFV. An der Sommertagung 1990 nach dem Orkan Vivian verabschiedete die GWG erstmals Empfehlungen für die Praxis zum Thema Sturmschäden (Zuber 1990).

1991 nimmt das Parlament «minimale Pflegemassnahmen in Schutzwäldern (MP)» in das neue Waldgesetz auf. Ein Team von der GWG mit Projektleiter Ernst Zeller, Brächt Wasser und Monika Frehner erhält den Auftrag, die Minimalpflege zu definieren und zu konkretisieren (Wasser et al 1996). Die Inputs aus den GWG-Tagungen tragen wesentlich zur Entwicklung der Grundideen der MP bei. Eine besteht darin, die Zielsetzungen der Schutzwaldpflege an den jeweiligen Waldstandort und die Naturgefahr zu knüpfen, um den unterschiedlichen Bedingungen in den Gebirgswäldern Rechnung zu tragen. Die Umsetzung soll mit minimalen und idealen Anforderungsprofilen pro Standorttyp und Naturgefahr erfolgen. Die GWG diskutiert an ihrer Sommertagung 1993 in Flüelen die ersten Entwürfe der Anforderungsprofile und trägt damit wesentlich zur definitiven Form bei: Einerseits werden die Anforderungsprofile auf Wunsch der GWG in der Publikation vorgegeben und nicht von den Bewirtschaftenden selbst formuliert. Andererseits soll der Handlungsbedarf auf repräsentativen Weiserflächen hergeleitet werden, anstatt für jeden Waldbestand auf grossen Flächen detaillierte Planungen über die nächsten 10 oder 20 Jahre zu machen. Seither beschäftigt sich die GWG mehrmals mit dem Thema Erfolgskontrolle und Wirkungsanalyse auf Weiserflächen: 1997 wird auf den GWG-Objekten von 1988 (Rabius) und 1991 (Elm) eine Erfolgskontrolle durchgeführt. 2017 vertieft man die Wirkungsanalyse (Goms).

Ab 1992 stellt sich Frage, wie der Gebirgswaldbauunterricht nach der Pensionierung von Ernst Ott gewährleistet werden kann. Die GWG organisierte unter anderem ein forstliches Montagskolloquium an der ETH Zürich und formulierte das Papier «Erwartung der GWG an die Forschung und Lehre» mit konkreten Vorschlägen und Prioritäten. Ebenso engagierte sie sich für die Weiterführung des Gebirgswaldprojektes nach der Pensionierung von Ernst Zeller. Mit der Wahl von Harald Bugmann an die Assistenzprofessur für Gebirgswaldökologie der ETH (1999), der Weiterführung des Unterrichts im Gebirgswaldbau an der ETH ab 1998 durch Monika Frehner und mit der Schaffung der Fachstelle für Gebirgswaldpflege an der Försterschule in Maienfeld unter der Leitung von Raphael Schwitter (ab 1997) sind die Anliegen der GWG gut abgedeckt.

Verstärkte Zusammenarbeit

1998 übernimmt Roland Métral das Präsidium. Damit wird die Westschweiz besser eingebunden. Durch verschiedene Interreg-Projekte entwickelt sich ein reger Austausch mit den umliegenden Ländern, insbesondere zu Forschenden des Cemagref in Grenoble. Zur Förderung des Wissenstransfers werden zwischen 1998 und 2008 in den Zeitschriften «Wald und Holz» und «La forêt» die «Mitteilungen aus dem Gebirgswald» publiziert.

Bei der Weiterentwicklung der MP zu NaiS (Nachhaltigkeit und Erfolgskontrolle im Schutzwald) Anfang der 2000er-Jahre (Frehner et al 2005) können sich die Autor/innen auf die Ergebnisse früherer GWG-Tagungen stützen. An dieser Arbeit sind zahlreiche weitere GWG-Mitglieder beteiligt.

In Zusammenarbeit mit Pro Natura veröffentlicht die GWG 1994 eine Publikation zum Thema Naturschutz im Bergwald und beschäftigt sich mit den Waldreservaten (1997) und dem Gebirgswald als Lebensraum des Auerhuhns (2005).

Mit der Arbeitsgruppe Wald-Wild des SFV unterstützt die GWG 2006 eine Gegendarstellung zu einer Medienmitteilung der WSL, wonach der Wildeinfluss auf die Waldverjüngung gemäss ihrer Forschung geringer sei als angenommen. Vertreter der GWG werden 2007 in die Begleitgruppe zur Erarbeitung der «Vollzugshilfe Wald-Wild» des BAFU aufgenommen.

In der Hoffnung, politisch mehr zu erreichen, beschliessen die Kantonsförsterkonferenz (KOK) und die GWG 2007, näher zusammenzuarbeiten. Die GWG erhält in der KOK eine beratende Funktion im Bereich Schutzwald, und ein Vertreter der KOK wird in den GWG-Vorstand aufgenommen, um die Kontakte zu gewährleisten.

Unterdessen hat sich die GWG von einer Dialogplattform zum Kompetenznetz für Fragen der Gebirgswaldpflege entwickelt. Zum 25-Jahre-Jubiläum der GWG erscheinen zwei Artikel (Zuber 2008, Métral 2009).

Vernetzt und exponiert

Für den Vorstand wird es immer schwieriger, alle drängenden Themen selbst zu bearbeiten. Aus den Reihen der Mitglieder werden dafür Ad-hoc-Arbeitsgruppen gebildet. Ein Beispiel ist die Stellungnahme der GWG zur Vollzugshilfe Wald-Wild zu Handen der KOK im Jahr 2009.

An der Sommertagung 2010 zum Thema Wald-Wild werden positive Beispiele mit genügender Verjüngung in den Kantonen Waadt und Wallis besucht. Dabei kommt es zu aufgeheizten Diskussionen mit Jagdvertretern zum Thema Wolf. Die GWG verfasst daraufhin nach ihrem Positionspapier zum Luchs auch eines zum Wolf, in dem die positiven Auswirkungen des Wolfes auf den Wald erwähnt werden. Das Thema ist politisch sehr heikel. GWG-Mitglieder – allen voran der Präsident – werden unter Druck gesetzt, konsequent die offizielle Meinung ihrer Arbeitgeber zu vertreten. Diese steht jedoch oft im Widerspruch zur fachlichen Meinung der GWG. Schliesslich wird das Wolfspositionspapier nur an die KOK und die GWG-Mitglieder verteilt, aber nicht veröffentlicht. Seither nimmt die GWG jeweils fachlich zu Revisionen der eidgenössischen Jagdgesetzgebung kritisch Stellung.

2014 übernimmt Beat Fritsche das Präsidium. Die GWG hat nun etwa 60 Mitglieder, was den direkten, persönlichen Kontakt erschwert und die Arbeitsweise verändert. 2015 bearbeiten die Mitglieder eine umfangreiche Umfrage. Als Resultat wird auch das Kurzportrait1 überarbeitet.

Auf Wunsch des BAFU wird die GWG auf möglichst alle Kantone erweitert, da gemäss Silvaprotect alle Kantone Schutzwald aufweisen. Um die Interessen der neuen Mitglieder zu berücksichtigen, findet 2018 die Sommertagung im Kanton Jura zum Thema Buchenschutzwälder statt.

Am ersten Gebirgswaldkolloquium werden 2017 praxisrelevante Forschungsarbeiten vorgestellt. Es findet seither alle zwei Jahre statt. Erfreulicherweise profitieren jeweils viele Personen aus der Praxis von diesem Wissenstransfer.

GWG passt sich dem Wandel an

Die befürchteten Auswirkungen des Klimawandels auf die Waldentwicklung werden schon 2009 zum Thema der Sommertagung in Isenfluh. Die Diskussionen sind noch von der Hoffnung geprägt, dass die CO2-Emissionen rechtzeitig gesenkt und die Auswirkungen im Wald nicht so stark ausfallen werden. An der Tagung 2016 in Savognin wird schon klar, dass die CO2-Reduktion ungenügend ist und grössere Veränderungen im Gebirgswald zu erwarten sind. Es werden erste Ansätze zur Anpassung der Baumartenmischung aus dem Projekt «Adaptierte Ökogramme» vorgestellt und diskutiert. 2023 bei der Tagung in Ilanz sind Änderungen infolge des Klimawandels im Wald bereits sichtbar, und es gibt konkrete Entwürfe, wie der Klimawandel in NaiS berücksichtigt werden soll.

Viele Auswirkungen des Klimawandels werden zuerst in den Südalpen relevant, insbesondere das erhöhte Risiko für Waldbrände. Die Wintertagung 2008 und die Tagungen 2021 werden diesem Thema gewidmet. Auch Neophyten im Wald werden zuerst auf der Alpensüdseite zum akuten Problem, was an der Tagung von 2013 im Misox und im Tessin auch den Kolleginnen und Kollegen von der Alpennordseite das Bewusstsein für die Thematik weckt. Der aktuelle GWG-Präsident Luca Plozza hat an diesem alpenüberquerenden Austausch wesentlichen Anteil.

Auch bei den laufenden Überarbeitungen von NaiS ist die GWG dabei. An Tagungen wurden verschiedene Themen wie die neuen Anforderungsprofile Steinschlag, Gerinne und Rutschungen, Planung und Wirkungsanalysen, Haftungsfragen bei liegendem Holz oder der Einbezug des Klimawandels in die Schutzwaldpflege diskutiert. Zudem begleitet eine AG der GWG die Arbeiten im Detail.

Das Thema Wald-Wild ist auf grossen Flächen immer noch ein dominierendes Problem – es akzentuiert sich aufgrund der notwenigen Adaptation der Baumartenmischung sowie des Anstiegs und der Ausdehnung der Rothirschpopulationen.

Mangelnde Schutzwaldverjüngung wegen hohem Wildeinfluss: das Beispiel Uaul Puzzastg

Ein eindrückliches Beispiel hierfür ist der Uaul Puzzastg in Sumvitg: Bereits bei den GWG-Tagungen 1988 und 1997 wurden eine hohe Verjüngungsdringlichkeit und ein zu starker Verbiss festgestellt (Abbildung 2). 1988 war der ganze Hang von funktionierendem Schutzwald bedeckt. Seither entstanden durch Störungen viele Lücken, und wegen mangelnder Verjüngung wurden für mehrere Millionen Franken Lawinenverbauungen erstellt. Ein Teil der temporären Werke musste inzwischen bereits ersetzt werden, weil sich wildbedingt kein Verjüngungserfolg einstellt. Als letzter Ausweg soll nun 2025 ein Zaun, der 25 ha umspannt, mit Kosten von 1.4 Millionen Franken erstellt werden, um endlich Verjüngung zu ermöglichen (Abbildung 3).

Daher verabschiedet die GWG 2023 eine Strategie Wald-Wildhuftiere, die den Fokus zusätzlich zur Fachebene auch auf die Politik und die Öffentlichkeit richtet (GWG 2023). Aus ihrem Umfeld wird das Postulat Reichmuth (23.3129) initiiert, es werden Gespräche mit unterschiedlichen Akteuren geführt, und zusammen mit Wald Schweiz, dem SFV und dem Verband BWB ein gemeinsames Positionspapier publiziert (GWG SFV BWB WaldSchweiz 2024). Die GWG wird das Thema weiter intensiv bearbeiten.

Fazit

Mit Blick auf die vergangenen Jahrzehnte und die gegenwärtige Situation ist die GWG unserer Ansicht nach insgesamt ein grosser Erfolg, auch wenn einige Probleme bisher nicht gelöst werden konnten. Die GWG fungiert heute als breit abgestütztes nationales «Sounding Board» im Bereich Schutzwaldpflege und Gebirgswaldbau (Abbildung 3). Der persönliche und regelmässige Kontakt erlaubt es, Themen frühzeitig und in relativ vertraulichem Rahmen lösungsorientiert anzugehen.

Damit dies so bleibt und sich weiter verbessert, müssen auch zukünftig einige Bedingungen gegeben sein:

  • Die GWG darf nicht zu gross werden, hier ist wohl die obere Grenze erreicht.
  • Die Mitglieder müssen regelmässig persönlich und aktiv teilnehmen. Nur so ist ein offener, teilweise kontrovers und undiplomatisch geführter Austausch möglich.
  • Die Praxisnähe muss hoch gehalten werden. Aufgrund der steigenden Mitgliederzahl und der zunehmenden allgemeinen Verschiebung, z.B. der Anzeichnungstätigkeit hin zu den Revierförstern, sind viele GWG-Mitglieder keine aktiven Waldbauer mehr. Die GWG versucht dem gegenzusteuern, indem zusätzliche Personen mit hohem Praxisbezug aufgenommen und bei Neubesetzungen bevorzugt werden.
  • Die Arbeitgeber der Mitglieder, grossmehrheitlich öffentliche Verwaltungen, müssen es den Mitgliedern zugestehen, sich im Rahmen der GWG rein fachlich und offen äussern zu dürfen.
  • Die Mitglieder müssen die Ergebnisse der GWG-Tagungen aktiv in ihrem Umfeld weiter verbreiten und in ihre Arbeit einfliessen lassen.

Literatur

  • BISCHOFF N (1984)

    Pflege des Gebirgswaldes. Leitfaden für die Begründung und forstliche Nutzung von Gebirgswäldern. Bern: Bundesamt für Forstwesen und Landschaftsschutz. EDMZ, Bern, 379 S.

  • FREHNER M, WASSER B, SCHWITTER R (2005)

    Nachhaltigkeit und Erfolgskontrolle im Schutzwald – Wegleitung für Pflegemassnahmen in Wäldern mit Schutzfunktion. Bern, BUWAL. Ordner mit Ergänzungen 2009, Vollzug Umwelt. Bern: Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft. 564 S.

  • METRAL R (2009)

    Le Groupe suisse de sylviculture de montagne a 25 ans. La Fôret (1): 10–11

  • OTT E, ZUFFI D (1987)

    Erste Erfahrungen aus der Tätigkeit der neuen Arbeitsgruppe Gebirgswaldpflege. Schweiz Z Forstwes 138 (5): 431–438.

  • WALCHER J (1990)

    Die Gebirgswaldpflegegruppe: Ziele und Tätigkeiten. Bündner Wald 43 (5): 36–39.

  • WASSER B, FREHNER M, et al (1996)

    Wegleitung Minimale Pflegemassnahmen für Wälder mit Schutzfunktion, Vollzug Umwelt. Hrsg. BUWAL. EDMZ Bern.

  • ZUBER R (1990)

    Sturmschäden – waldbauliche Konsequenzen, Empfehlungen der Schweizerischen Gebirgswaldpflegegruppe. Bündner Wald 43 (5): 50–53

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