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Ziele und finanzielle Situation juristischer Personen mit Waldeigentum

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David Walker1,*

1 ask – agil systematisch kreativ GmbH (CH)*

Abstract

Juristische Personen oder Körperschaften mit Wald in ihrem Eigentum prägen die Bewirtschaftung des Schweizer Waldes. In den letzten zwei Jahrzehnten fanden eine grössere Zahl von Befragungen von Körperschaften zu ihrem Verhältnis zum Wald und dessen Nutzung statt. Der Beitrag zeigt die deutlichen Unterschiede zwischen Körperschaften auf, welche Ziele sie verfolgen und wie sie ihre finanzielle Situation einschätzen. Die Erkenntnisse sollten in die Konzeption und in die Umsetzung waldpolitischer Steuerungsinstrumente – insbesondere bei der Beratung durch den Forstdienst und bei den finanziellen Anreizen – einfliessen. Die Befragung von Körperschaften mit Wald hat diverse Herausforderungen zu meistern. Wer Ergebnisse aus Befragungen nutzt, muss immer einen kritischen Blick auf Ziel und Zweck einer Umfrage, das Forschungsdesign und die Durchführung werfen.

Keywords:corporate forest owners, surveys, objectives, income, assets

* Allerheiligenstrasse 13, CH-4614 Hägendorf, E-Mail david@ask-walker.ch

Beim Waldeigentum ist zwischen juristischen und natürlichen Personen zu unterscheiden. Für juristische Personen ist das Privatrecht oder das öffentliche Recht massgebend. Der Begriff der Körperschaft wird sowohl im Privat- als auch im öffentlichen Recht für eine Verbindung von Personen verwendet und steht als Synonym für juristische Personen (Muheim 2025, dieses Heft). Es finden sich unterschiedliche Rechtsformen mit teilweise verschiedenen Bezeichnungen: unter anderen politische Gemeinde, Bürgergemeinde, Burgergemeinde, Ortsbürgergemeinde, Genosssame, Korporation, Bäuerte, Rechtsame.

Körperschaften prägen die Bewirtschaftung des Schweizer Waldes. Die in der Schweizerischen Forststatistik des Bundesamts für Statistik (BFS) als «öffentlicher Wald» bezeichneten rund 3400 Körperschaften verfügen über rund 70 Prozent der gesamten Waldfläche in der Schweiz, auf der im Schnitt zwei Drittel des Holzes geerntet werden (BAFU 2023). Die Körperschaften unterscheiden sich stark in Bezug auf ihre Handlungsbedingungen (z.B. biogeografische Verhältnisse, Rahmenordnung), ihre Rechtsform sowie die Strukturen und Prozesse ihrer Organisation (Haas 2025; Muheim 2025, dieses Heft). All diese Faktoren haben Einfluss auf die Ziele, die die Körperschaften mit ihrem Wald verfolgen und welche Mittel ihnen zur Verfügung stehen. Um wirksame waldpolitische Instrumente zu konzipieren und zu vollziehen, braucht es Informationen über die Eigenheiten von Körperschaften.

Eine Quelle für solche Informationen sind Umfragen. In den vergangenen zwei Jahrzehnten fanden in der Schweiz zahlreiche Befragungen von Körperschaften zu ihrem Verhältnis zum Wald und zu dessen Nutzung statt. Dieser Beitrag bietet auf der einen Seite eine Übersicht über die Resultate, die Auskunft über die Ziele und die wirtschaftliche Situation der Körperschaften geben. Auf der anderen Seite weist er auf Herausforderungen hin, wenn Körperschaften mit Wald befragt und die Ergebnisse interpretiert werden.

Abb 1 Merkmale von Umfragen bei Körperschaften mit Waldeigentum (WE: Waldeigentümerinnen und -eigentümer)

Umfragen bei Körperschaften

Die Befragung nimmt in der empirischen Sozialforschung eine zentrale Stellung ein und ist eine der häufigsten Methoden. Schriftliche Befragungen haben im Unterschied zum persönlichen Interview unter anderem folgende Vorteile: Erreichbarkeit einer grösseren Zahl von Personen bei gegebenem Budget, mehr Möglichkeiten bei der Form der gestellten Fragen, mehr Zeit für die Beantwortung der Fragen (Dieckmann 2023). Bei Befragungen von privaten und juristischen Personen mit Waldeigentum stellen sich mehrere Herausforderungen. Adressen sind nicht einfach verfügbar. Oft haben weder der kantonale Forstdienst noch die Forstreviere ein laufend aktualisiertes Register mit den Adressen. Deshalb muss für den Versand des Fragebogens häufig auf «verzerrte» und die Grundgesamtheit unvollständig abbildende Adressen zurückgegriffen werden (z.B. Mitglieder von Waldeigentümerverbänden). Bei Körperschaften ist die Grundgesamtheit grundsätzlich klein. Oft resultiert ein kleiner Rücklauf. In vielen Publikationen finden sich folglich keine spezifischen Auswertungen zu Körperschaften und gar differenziert nach Rechtsform. Aus eigener Erfahrung liegt eine Herausforderung bei Befragungen von Waldeigentümerinnen und -eigentümern darin, dass sich ein Teil der adressierten Personen nicht in der Lage sehen, die Fragen zu beantworten. Sie leiten dann den Fragebogen einfach an die Revierförsterin, den Revierförster oder die Leitung des Forstbetriebs weiter.

Um die mir bekannten Befragungen für diesen Übersichtsartikel zu vervollständigen, habe ich eine systematische Literaturanalyse durchgeführt, die Datenbanken zu Forschungsprojekten1 durchsucht und bei mehreren Personen nach laufenden Forschungsprojekten nachgefragt. Dadurch habe ich zehn schriftliche und eine standardisierte telefonische Befragung gefunden, die in den vergangenen 20 Jahren bei Körperschaften in der Schweiz durchgeführt wurden (Tabelle 1). Sie hatten unterschiedliche Ziele und haben diverse Inhalte abgefragt. Ein grosser Teil der Befragungen hatte als Erhebungseinheit nicht ausdrücklich Körperschaften. Gewisse Befragungen waren auch an natürliche Personen mit Wald, die Leitung von Forstbetrieben sowie Revierförsterinnen und -förster adressiert.

Welche Ziele verfolgen Körperschaften mit ihrem Wald?

Walker & Artho (2018) haben sich am eingehendsten damit befasst, welche Ziele Körperschaften mit ihrem Wald verfolgen. In ihrem Fragebogen haben sie neun Ziele vorgegeben, die nach der Wichtigkeit zu beurteilen waren. Mit Abstand das wichtigste Ziel von Körperschaften ist, dass ihr Wald gesund und stabil ist. An zweiter und dritter Stelle folgen Ziele, die in erster Linie der Allgemeinheit zugutekommen: Filterfunktion für Trinkwasser sicherstellen sowie Lebensraum für Tiere und Pflanzen schaffen und erhalten. In der Rangfolge auf den Plätzen vier und fünf folgen Ziele zur Produktion von Holz. Am Schluss stehen in erster Linie mit der Erholungsfunktion des Waldes verbundene Ziele (hoher Erholungswert, schönes Waldbild, Schaffen optimaler Bedingungen für Nichtholz-Waldprodukte, Abbildung 1).

  • Landolt et al (2018) haben in ihrem Fragebogen den Korporationen im Kanton Zürich zu den Zielen die identische Frage wie Walker & Artho (2018) gestellt. Die Rangfolgen der nach Wichtigkeit sortierten Ziele der Zürcher Korporationen und der Kategorie «Korporation o.ä.» in Walker & Artho (2018) sind fast identisch.
  • Buser et al (2006) haben die Körperschaften gefragt, welche Waldleistungen sie anstreben. Aus einer Liste von neun Leistungen mussten die Antwortenden die drei wichtigsten auswählen. Die drei mit Abstand am häufigsten Nennungen waren «Holzproduktion», «Naturschutz» und «Erholung/Sport».
  • Coleman Brantschen et al (2021) haben in ihrer Befragung die Ziele aus dem Fragebogen von Walker & Artho (2018) weitestgehend übernommen und mit wenigen Antwortkategorien ergänzt. Das neue Ziel «positiven Beitrag ans Klima leisten (Speicherung von CO2)» ist nach einem gesunden und stabilen Wald das zweitwichtigste Ziel. Energieholz zu produzieren und ein schönes Waldbild zu produzieren ist wichtiger als bei Walker & Artho (2018). Umgekehrt sind auf die Biodiversität und die Erholungsleistung des Waldes bezogene Ziele viel weniger wichtig.
  • Nur beschränkt vergleichbar sind die Resultate von Walker et al (2017). Sie haben erstens nicht nach Zielen, sondern Motiven für die Nutzung des Waldes gefragt. Zweitens stützen sich ihre Resultate auf eine kleine Stichprobe von Körperschaften mit weniger als 200 Hektaren Waldfläche. Trotzdem ist erwähnenswert, dass die Körperschaften naturbezogene Motive deutlich stärker gewichten als ökonomische Motive.
  • Schulz & Ohmura (2021b, 2024) haben spezifisch bei Waldeigentümerinnen und -eigentümern abgefragt, ob sie in ihrem Wald Massnahmen zugunsten des Naturschutzes gegen Entschädigung durchführen würden, um Realersatz für Rodungen zu schaffen. 28 von 48 antwortenden Körperschaften stehen solchen Massnahmen positiv gegenüber.

Die Publikationen von Schulz & Ohmura (2021a) und Schulz et al (2023) enthalten keine Ergebnisse von Auswertungen der antwortenden Körperschaften. Sie würden das Bild mit spezifischen Informationen dazu ergänzen, wie die Körperschaften die Nutzung ihres Waldes ausrichten, um diesen stabil und gesund zu halten, und wie sie mit der Herausforderung umgehen, CO2 im Wald zu speichern.

Leider haben nur Walker et al (2017) und Walker & Artho (2018) die Unterschiede zwischen Körperschaften aufgrund ihrer Rechtsform untersucht. Abbildung 1 zeigt, dass politische Gemeinden sowie Bürgergemeinden2 den einzelnen Zielen annähernd die gleiche Wichtigkeit geben. Bei den Korporationen3 haben im Vergleich dazu Ziele, die der Allgemeinheit einen Nutzen stiften, eine geringere Bedeutung. Dagegen ist den Korporationen wichtiger, Stamm- und Industrieholz zu produzieren und einen aufgeräumten Wald zu haben. Bei der vierten Gruppe von Körperschaften4 fällt besonders auf, dass die Produktion von Holz ein wenig bedeutendes Ziel ist. Hinzuweisen ist, dass Walker & Artho (2018) bei den verfolgten Zielen zwischen den Körperschaften keine eindeutigen Unterschiede in Bezug auf deren Waldfläche, die Produktionsregion oder die Sprachregion feststellen konnten.

Welche Bedeutung hat der Wald als Vermögen und für das Einkommen der Körperschaften?

Um die Ziele zu verfolgen, brauchen die Körperschaften Mittel. Entscheidende Faktoren für das Was und das Wie sind die Vermögens- und die Einkommenssituationen der Körperschaften. Die Bedeutung des Waldes im Vermögensportfolio unterscheidet sich stark nach der Rechtsform der Körperschaft. Die Resultate von Walker & Artho (2018) zeigen, dass bei Körperschaften, bei denen der Wald das Haupt- oder ein bedeutendes Vermögen darstellt, dieser bei einem grösseren Anteil eine Einkommensquelle und bei einem kleineren Anteil ein Verlustgeschäft darstellt (Abbildung 2). Seit den 1990er-Jahren schreibt ein namhafter Teil der Forstbetriebe in der Schweiz Verluste (BAFU 2023). Bezüglich dieser Situation liefern zwei Umfragen die folgenden interessante Erkenntnisse:

  • Bürgi & Heimsch (2024) haben die Leiterinnen und Leiter von Forstbetrieben des Testbetriebsnetzes (TBN) nach der wirtschaftlichen Orientierung des Betriebs gefragt. 29% Betriebe budgetieren für den Gesamtbetrieb einen Verlust, 27% in der Waldwirtschaft. 34% der Betriebe wollen insgesamt kostendeckend sein, 54% in der Waldwirtschaft. 37% der Betriebe zielen auf eine Maximierung des Gewinns ab, 19% in der Waldwirtschaft.
  • Ein bedeutender Teil der Schweizer Forstbetriebe budgetiert und schreibt also Verluste. Die Körperschaften als Eigner dieser Betriebe müssen also die Möglichkeit haben, negative Rechnungsabschlüsse zu kompensieren. Die politischen Gemeinden, und in gewissen Kantonen auch andere Körperschaften wie Kirchgemeinden, erhalten Mittel aus Staats- und Gemeindesteuern (Ertragshoheit). Jene Körperschaften, die neben dem Wald über weiteres Vermögen verfügen, können Erträge aus Abgaben erwirtschaften (z.B. Verkauf von Kies, Baurechtszinsen). Gemäss Walker & Artho (2018) sind dies bei den Bürgergemeinden oder ähnlichen 34% und bei den Korporationen oder ähnlichen 19%. 83% aller Körperschaften setzen solche Mittel für die Quersubventionierung der Waldbewirtschaftung ein.

Diskussion aus methodischer Perspektive

In den vergangenen 20 Jahren wurden in der Schweiz Körperschaften mit Wald schriftlich befragt. Leider kann aus den Resultaten kaum ein sich ergänzendes Bild gezeichnet werden, welche Ziele die Körperschaften mit ihrem Wald verfolgen. Die Befragungen sind inhaltlich zu unterschiedlich ausgerichtet. Untersuchungen von Körperschaften mit Wald haben mehrere empirische Herausforderungen zu meistern: Die «Population» ist äusserst heterogen und mit wenigen Tausend Einheiten klein. Die Erhebungseinheit ist ein Kollektiv. Wer soll also den Fragebogen beantworten? Die Präsidentin der Gemeinde, der Präsident der Forstkommission oder der Korporationsschreiber? Wie kann sichergestellt werden, dass der Fragebogen von der «Körperschaft» ausgefüllt und nicht an den Leiter des Forstbetriebs oder bei Körperschaften ohne Betrieb an die Revierförsterin weitergeleitet wird? Gibt die antwortende Person ihre persönliche Meinung ab, stützt sie sich auf Grundlagen (z.B. Eignerstrategie), oder bezieht sie weitere Mitglieder der Exekutive mit ein?

Haas (2025, in diesem Heft) zeigt, dass zwischen unterschiedlichen Akteuren in einer Körperschaft bedeutsame Differenzen in Bezug auf Wissen, Motivation und Verhalten bestehen. Befragungen sollten also im Forschungsdesign eindeutig festlegen, wer den Fragebogen beantworten muss, und methodisch sowie operativ Vorkehrungen treffen, dass tatsächlich die adressierten Personen antworten. Ein entscheidendes Element von Befragungen ist die Form der Fragen. Bei der Abfrage von Zielen der Körperschaften haben die hier zitierten Befragungen geschlossene Fragen verwendet. Die Vorteile geschlossener Fragen sind die bessere Vergleichbarkeit der Antworten, die leichtere Beantwortbarkeit für die Antwortenden und der kleinere Aufwand für die Auswertung. Geschlossene Fragen generieren aber nur die Information der vorgegebenen Antwortkategorien. In der Sozialforschung wird diesem Nachteil begegnet, indem für die Entwicklung des Fragebogens und für die Validierung der Ergebnisse Interviews oder Gruppengespräche mit befragten Personen durchgeführt werden (Tabelle 1, rechte Spalte). Wer Ergebnisse aus Befragungen nutzt, muss immer auch einen kritischen Blick auf Ziel und Zweck einer Umfrage, das Forschungsdesign und die Durchführung werfen.

Schlussfolgerungen zu den Ergebnissen

Die hier präsentierten Ergebnisse aus Befragungen zeigen grosse Unterschiede zwischen den Rechtsformen von Körperschaften. Im Katalog der von den Körperschaften verfolgten Ziele widerspiegelt sich, dass Körperschaften des öffentlichen Rechts dem Gemeinwohl verpflichtet sind (Muheim 2025, in diesem Heft). Ziel bedeutet ein in Zukunft angestrebter Zustand, der mit den vorhandenen Mitteln und dem entsprechenden Handeln zu erreichen ist. Zu beachten ist, dass die in einer Befragung erhobenen Ziele immer eine Momentaufnahme darstellen. Körperschaften passen ihre Ziele an, weil sich interne und externe Bedingungen verändern (finanzielle Situation, Wertewandel, Waldschäden, Klimawandel, staatliche Fördermassnahmen usw.).

Die Bewirtschaftung ihres Waldes ist Sache der Körperschaften. Die Waldpolitik versucht ihr Verhalten aber zu steuern. Zum Einsatz kommt eine breite Palette von Instrumenten. Grosses Gewicht kommt der Beratung durch den Forstdienst und finanziellen Anreizen zu. Ein bedeutender Teil der Befragungen wird durchgeführt, um diese Instrumente zu konzipieren oder zu verbessern und den Vollzug zu unterstützen. Von Interesse wäre deshalb auch, welche Ziele zur Bewirtschaftung des Waldes jene Personen verfolgen, die in der Politikformulierung und -umsetzung mitwirken und mitbestimmen.

Eingereicht: 16. September 2024, akzeptiert (mit Review): 31. Oktober 2024

Fussnoten

forscenter.ch,www.aramis.admin.chund Liste der Projekte der Wald- und Holzforschungsförderung Schweiz (WHFF-CH) (Zugriff: 12. August 2024)

Walker & Artho (2018) schliessen unter dem Begriff Bürgergemeinden auch Burger-, Ortsbürgergemeinden oder Genosssamen ein.

Walker & Artho (2018) schliessen unter dem Begriff Korporation auch Genossenschaften und Bäuerten ein.

Walker & Artho (2018) fassen in der Gruppe «Übrige» Aktiengesellschaften, GmbH, Vereine, Schul- und Kirchgemeinden sowie Stiftungen zusammen.

Literatur

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